Vermögens-Update — September 2025 🌴

Monatliches Update • September 2025

Vermögensentwicklung – September 2025

Auch im September analysiere ich meine Vermögensentwicklung mit zwei übersichtlichen Kreisdiagrammen in reinem HTML und CSS. Ein ruhiger Monat mit klarer Richtung – und der letzte vor meiner zweiwöchigen Reise nach Asien im Oktober.

Ein Monat zwischen Routine und Vorbereitung

Der September verlief ruhig und geordnet. Nach einem intensiven Sommer wollte ich bewusst etwas Tempo herausnehmen und mich auf meine digitalen Projekte konzentrieren. Ich habe an kleineren SEO-Verbesserungen gearbeitet, Prozesse optimiert und mich weiter in Themen wie Automatisierung und digitales Einkommen eingearbeitet.

Auch wenn es keine grossen Veränderungen gab, war der Monat wichtig: jeder Schritt hilft, die eigene finanzielle Basis zu stabilisieren. Zusätzlich liefen die Vorbereitungen für meine Asienreise im Oktober, die ich mir schon lange vorgenommen hatte. Flug, Unterkunft und ein Teil der Ausgaben wurden bereits bezahlt – das Budget war also etwas angespannter als sonst.

Gesamtüberblick

Ende September lag der Gesamtwert meiner Aktiven bei CHF 77’017.71, während die sogenannten „schlechten“ Passiven CHF 87’735.05 erreichten. Das Verhältnis ist ähnlich wie im August, aber der Trend bleibt positiv: weniger kurzfristige Schulden und eine wachsende Stabilität auf der Anlageseite.

Gesamt Aktiven
CHF 77’017.71
Gesamt Passiven
CHF 87’735.05

Die Werte basieren auf den Wechselkursen per Monatsende und berücksichtigen Vermögenswerte, Investitionen und laufende Kredite.

Aktiven – Stabilität und Anpassung

Die Aktiven sind breit aufgestellt: Lebensversicherungen machen den grössten Teil aus (≈ 58 %), gefolgt von Crowdfunding-Projekten (21 %) und verwalteten Fonds (10.6 %). ETF, Krypto und Einzelaktien bilden kleinere, aber wachstumsorientierte Positionen.

Details Aktiven

  • Lebensversicherungen: € 44’809.07 (≈ 58 %)
  • Crowdfunding: CHF 16’210.97 (≈ 21 %)
  • Verwaltete Fonds: CHF 8’200.00 (≈ 10.6 %)
  • ETF: € 3’811.21 (≈ 4.9 %)
  • Krypto: $ 1’523.96 (≈ 2 %)
  • Aktien: $ 1’553.54 (≈ 2 %)
  • Sonstiges: € 908.96 (≈ 1.2 %)
  • Roboinvest: CHF 231.45 (≈ 0.3 %)
Verteilung der Aktiven – September 2025

Die grösste Veränderung betrifft den Bereich Crowdfunding. Einige Projekte verzögern sich, eines davon ist sogar Gegenstand rechtlicher Schritte. Das stärkt meine Überzeugung, künftig den Anteil dieser Anlageform zu reduzieren und stattdessen mehr Kapital in ETF zu investieren. Sie bieten langfristige Sicherheit, geringe Kosten und eine hohe Liquidität.

Passiven – Schuldenabbau Schritt für Schritt

Die Passiven verteilen sich wie folgt: der Hauptbankkredit macht rund 60 % aus, das Auto-Leasing 17 %, die Kreditkarten 16.8 % und ein kleiner Euro-Kredit 6.2 %. Der Fokus bleibt klar: teure Konsumschulden konsequent senken.

Details Passiven

  • Bankkredit (CHF): 52’630.00 (≈ 60 %)
  • Auto-Leasing (CHF): 14’918.40 (≈ 17 %)
  • Kreditkarten (CHF): 14’767.09 (≈ 16.8 %)
  • Bankkredit (EUR): € 5’419.56 (≈ 6.2 %)
Verteilung der Passiven – September 2025

Der grösste Hebel liegt weiterhin bei den Kreditkarten, deren Saldo schrittweise sinken soll. Gleichzeitig halte ich am Rückzahlungsplan für den Hauptkredit fest, um langfristig eine gesunde Balance zwischen Verbindlichkeiten und Investitionen zu erreichen.

Ausblick und persönliche Ziele

Die Vermögensentwicklung September 2025 zeigt Kontinuität – kein Quantensprung, aber stetiger Fortschritt. Im Oktober werde ich zwei Wochen in Asien unterwegs sein: eine gute Gelegenheit, den Kopf frei zu bekommen, neue Eindrücke zu sammeln und mit klaren Ideen zurückzukehren.

Nach der Reise möchte ich meine Finanzautomatisierungen überprüfen: Fixkosten optimieren, unnötige Abos kündigen und den ETF-Sparplan weiter ausbauen. Kleine Anpassungen summieren sich – und genau sie machen auf Dauer den Unterschied.

Motivationssatz: Finanzielle Freiheit entsteht nicht durch grosse Sprünge, sondern durch beständige Schritte in die richtige Richtung – Tag für Tag.

Vorheriges Update

Wer das vorherige Update verpasst hat, findet hier den Artikel vom letzten Monat: 👉 Vermögens-Update August 2025.

Krankenkasse: Es ist wieder Zeit zum Sparen

Jeden Herbst gibt es in der Schweiz ein festes Ritual: In den Nachrichten wird verkündet, um wie viel Prozent die LAMal-Prämien steigen. Egal ob in Zürich, Genf oder in einem kleinen Dorf – jeder Kanton hat seine eigenen Tarife, und alle sind betroffen.

Leider steigen die Prämien Jahr für Jahr weiter. Für viele Familien bedeutet das mehrere Hundert Franken zusätzlich pro Monat. Die gute Nachricht: Genau jetzt hast du die Möglichkeit, deine Krankenkasse zu wechseln und deutlich zu sparen.

Warum die Krankenkasse wechseln?

Viele Versicherte wählen zu Beginn ihres Aufenthalts in der Schweiz eine Krankenkasse und behalten diese jahrelang bei. So war es auch bei mir: Ich blieb lange bei derselben Kasse, ohne zu prüfen, ob es günstigere Alternativen gibt.

Das Ergebnis? Ich zahlte zu viel – nur aus Gewohnheit und Unwissenheit. Dabei ist ein Wechsel unkompliziert und spart oft mehrere Hundert Franken im Jahr, ohne dass sich die obligatorischen Leistungen ändern. Denn diese sind gesetzlich identisch für alle.

Wichtige Fristen

Die wichtigste Frist ist der 30. November. Bis zu diesem Datum muss deine aktuelle Krankenkasse deine Kündigung erhalten haben. Achtung: Es reicht nicht, den Brief an diesem Tag zu verschicken – er muss spätestens an diesem Datum eingegangen sein.

Darum solltest du die Kündigung frühzeitig vorbereiten und per Einschreiben verschicken – am besten mindestens eine Woche vorher. So gehst du sicher, dass deine Kündigung rechtzeitig ankommt.

Ab dem 1. Januar des Folgejahres bist du dann automatisch bei der neuen Krankenkasse versichert.

Wie findet man die günstigste Krankenkasse?

Der erste Schritt ist ein Prämienvergleich. Es gibt viele private Vergleichsportale, doch die verlässlichste Quelle ist Priminfo, der offizielle Vergleichsrechner des Bundes.

So funktioniert es:

  1. Gib deine PLZ ein.
  2. Trage dein Geburtsjahr ein.
  3. Wähle deine Franchise und das Versicherungsmodell (Standard, Hausarzt, Telmed, HMO usw.).
  4. Vergleiche die Prämien deiner aktuellen Kasse mit den Alternativen.

Schon nach wenigen Minuten siehst du, ob sich ein Wechsel lohnt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Wechsel

  1. Neue Krankenkasse auswählen und Vertrag beantragen (oft online möglich).
  2. Bestätigung erhalten – viele Kassen schicken die Unterlagen digital.
  3. Kündigung an die alte Kasse senden, unbedingt per Einschreiben. Musterbriefe gibt es online.
  4. Einschreibebeleg aufbewahren – er ist deine Sicherheit im Streitfall.

Ab dem 1. Januar läuft deine neue Versicherung automatisch.

Und die Zusatzversicherungen?

Hier gelten andere Regeln. Zusatzversicherungen sind freiwillig und nicht an die LAMal gebunden. Du kannst die Grundversicherung bei einer Kasse haben und deine Zusatzversicherungen bei einer anderen behalten.

Aber Vorsicht: Wenn du eine Zusatzversicherung kündigst und später wieder aufnehmen willst, kann die Kasse dich ablehnen oder höhere Prämien verlangen – besonders wenn sich dein Gesundheitszustand geändert hat. Deshalb behalten viele ihre Zusatzversicherungen lieber bei derselben Kasse, auch wenn sie die Grundversicherung wechseln.

Weitere Spartipps

Neben dem Wechsel der Krankenkasse kannst du auch so sparen:

Meine persönliche Erfahrung

Nach Jahren bei derselben Krankenkasse habe ich den Vergleich gemacht – und siehe da: Mit einem einfachen Wechsel konnte ich über 500 CHF im Jahr sparen. Und die Leistungen? Exakt dieselben.

Am längsten dauerte das Ausfüllen des Kündigungsformulars. Den Rest – Antrag online, Bestätigung, neue Police – hatte ich innerhalb weniger Tage in meiner Mailbox.

Fazit

Wenn du deine Krankenkasse noch nie gewechselt hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Der Prozess ist einfach, schnell und kann dir jedes Jahr viel Geld sparen.

Warte nicht bis zur letzten Minute: Vergleiche die Prämien auf der offiziellen Seite, wähle die günstigste Lösung und schicke sofort deine Kündigung. Denk daran: Die Frist am 30. November ist verbindlich.

Beim Krankenkassenwechsel verzichtest du nicht auf Qualität: Die LAMal-Leistungen sind überall gleich – aber dein Portemonnaie wird es dir danken.

Was sind ETFs und warum lohnt es sich, früh zu investieren

In den letzten Jahren hört man immer öfter von ETFs. Doch was sind sie genau – und warum betrachten so viele Anleger, jung und alt, sie als Herzstück ihrer Strategie? In diesem Artikel erfährst du, was ETFs sind, warum sie wichtig sind, wie sie im FIRE-Ansatz 🔥 genutzt werden und weshalb Zeit oft wichtiger ist als Geld.

💡 Was sind ETFs

ETF steht für Exchange Traded Fund. Dabei handelt es sich um Fonds, die einen Marktindex nachbilden, zum Beispiel den S&P 500 in den USA oder den MSCI World weltweit. Das Besondere: ETFs werden an der Börse gehandelt wie Aktien.

Anstatt auf ein einzelnes Unternehmen zu setzen, erhältst du mit einem ETF sofort Zugang zu Hunderten oder sogar Tausenden von Titeln. So erreichst du Diversifikation auch mit kleinen Beträgen – etwas, das früher nur mit sehr hohem Kapital möglich war.

🌍 Warum sie wichtig sind und wo sie verbreitet sind

ETFs gelten als besonders wertvoll aus drei Gründen:

  1. Diversifikation: dein Kapital verteilt sich auf viele Titel.
  2. Tiefe Kosten: deutlich niedrigere Gebühren als klassische Fonds.
  3. Transparenz: sie folgen bekannten Indizes, du weisst immer, was du kaufst.

Kein Wunder, dass sie in den USA extrem verbreitet sind und oft in Vorsorgeplänen genutzt werden. Auch in Europa und in der Schweiz wächst ihre Popularität rasant – nicht zuletzt dank Banking-Apps, die ETFs schon mit kleinen Summen zugänglich machen.

🔥 ETFs und FIRE

Die FIRE-Bewegung (Financial Independence, Retire Early) verfolgt das Ziel, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen und möglichst früh in Rente zu gehen. ETFs sind dafür ideal:

Viele Amerikaner, die FIRE anstreben, bauen ihr Portfolio fast ausschliesslich auf kostengünstigen, globalen ETFs auf.

⏳ Die Bedeutung eines frühen Starts

Zeit ist der wichtigste Verbündete eines Investors. Es zählt nicht nur, wie viel du investierst, sondern vor allem, wann du beginnst.

Ein Beispiel:

Obwohl im zweiten Szenario doppelt so viel eingezahlt wird, endet man mit weniger Kapital mit 65 – weil zehn Jahre Zinseszins fehlen. Fazit: je früher, desto besser.

💸 ETFs Accumulating (Acc) vs Distributing (Dist)

Ein wichtiger Punkt bei der Auswahl eines ETFs ist die Frage: Ausschüttend oder thesaurierend?

Kurz gesagt: Acc = Wachstum, Dist = Einkommen.

📱 Wo man sie kaufen kann: Neon

In der Schweiz ist der Kauf von ETFs heute dank Apps wie Neon sehr einfach. Direkt vom Smartphone kannst du ETFs auswählen und kaufen – mit klaren Gebühren und auch mit kleinen Beträgen. Das senkt die Einstiegshürden erheblich und ermöglicht sofortige Diversifikation.

✅ Fazit

ETFs sind ein starkes und zugängliches Instrument für alle, die ein solides Portfolio ohne Komplexität aufbauen wollen. Sie sind weltweit verbreitet, passen perfekt zur FIRE-Strategie und ihr grösster Vorteil liegt in der Zeit: früh beginnen bringt mehr als später mit grossen Summen einzusteigen.

Ob Acc oder Dist – entscheidend ist, dass du überhaupt anfängst. Und mit Lösungen wie Neon gibt es kaum noch Ausreden.

ℹ️ Disclaimer

Dieser Artikel dient ausschliesslich Informationszwecken und stellt keine Finanzberatung dar.

Vermögens-Update — August 2025 🌴

Neuer Monat, neuer Kassensturz. Nach dem Update für Juli 2025 verlief der August ruhig: keine Ferien, viel Arbeit und ein Grillabend mit der Familie. Die nächsten Ferien sind im Oktober geplant (die Buchungen machen mir jetzt schon Kopfschmerzen 😅). Darum habe ich die Ausgaben gezügelt und die Disziplin hochgehalten.

Das kurzfristige Ziel bleibt klar: die ETF-Quote Schritt für Schritt erhöhen. Der FIRE-Traum bleibt im Hintergrund, aber realistisch betrachtet gilt: ich habe derzeit noch zu viele Schulden, um ernsthaft daran zu denken. Die konkrete Priorität ist doppelt: regelmässig in ETF investieren und die „schlechten“ Verbindlichkeiten abbauen.

Total Aktiven CHF 75’645,95
Gesamte „schlechte“ Verbindlichkeiten CHF 90’076,39

Aufteilung des Vermögens (nur illustrativ)

Für die Tortengrafiken habe ich eine vereinfachte Schätzung verwendet (nur visuell): EUR≈CHF und USD≈CHF. Die exakten Werte stehen in den Tabellen unten.

Aufteilung der Aktiven
  • Lebensversicherungen – € 44.015,66
  • Crowdfunding – CHF 16.210,97
  • Verwaltete Fonds – CHF 8.000,00
  • ETF – € 3.489,26
  • Krypto – $ 1.518,73
  • Aktien – $ 1.502,37
  • Diverses – € 908,96
  • Roboinvest – CHF 201,45
Aufteilung der „schlechten“ Verbindlichkeiten
  • Bankkredit (CHF) – CHF 53.930,00
  • Auto-Leasing – CHF 15.451,20
  • Kreditkarten – CHF 14.824,00
  • Bankkredit (EUR) – € 5.871,19

Details der Aktiven

ETF bleiben das Rückgrat meiner Strategie: tiefe Kosten, breite Diversifikation, einfache Umsetzung. Im August habe ich Extra-Ausgaben vermieden und mein Dollar-Cost-Averaging beibehalten. Der Rest der Aktiven besteht aus Lebensversicherungen (wichtiger, aber wenig liquider Block), Crowdfunding, verwalteten Fonds sowie kleinen, volatileren Positionen (Krypto und Einzelaktien).

KategorieWert
Lebensversicherungen€ 44.015,66
CrowdfundingCHF 16.210,97
Verwaltete FondsCHF 8.000,00
ETF€ 3.489,26
Krypto$ 1.518,73
Aktien$ 1.502,37
Diverses€ 908,96
RoboinvestCHF 201,45
Total AktivenCHF 75’645,95

Details der „schlechten“ Verbindlichkeiten

Hier liegt die eigentliche Arbeit: Schulden reduzieren. Der Schweizer Bankkredit ist der groesste Block, gefolgt von Auto-Leasing und Kreditkarten. Dazu kommt ein kleiner Kredit in Euro. Ziel ist klar: Zinskosten senken und freien Cash fuer ETF schaffen. Solange die Schulden hoch sind, bleibt FIRE Inspiration, aber keine operative Prioritaet.

PostenWert
Bankkredit (CHF)CHF 53.930,00
Auto-LeasingCHF 15.451,20
KreditkartenCHF 14.824,00
Bankkredit (EUR)€ 5.871,19
Gesamte „schlechte“ VerbindlichkeitenCHF 90’076,39
Farblegende — Aktiven: Lebensvers., Crowdfunding, Fonds, ETF, Krypto, Aktien, Diverses, Roboinvest. Verbindlichkeiten: Bankkredit (CHF), Auto-Leasing, Kreditkarten, Bankkredit (EUR).

Was ich im August gemacht habe (und warum es zaehlt)

Der August war bewusst unspektakulaer. Zuhause bleiben = weniger unnötige Ausgaben, die guten Gewohnheiten laufen weiter: monatlicher Dauerauftrag in ETF, Zinsen im Blick, keine neuen Schulden. Solche Monate sind leise, aber sie stabilisieren den Kurs und machen das Ansparen planbar.

Der Plan fuer die kommenden Monate ist simpel: ETF-Kaefe regelmaessig halten (auch mit kleinen Betraegen), teure Verbindlichkeiten weiter senken und die Ausgaben im Oktober vorab budgetieren, damit der Investment-Rhythmus nicht leidet.

Kurzfristiger Plan: mehr ETF, weniger Zinsen

  • PAC auf globale ETF als Kern bestaetigen.
  • Kreditkarten abbauen, um Zinsen zu sparen.
  • Konditionen des Hauptkredits beobachten (falls moeglich Zinssatz neu verhandeln).
  • Polster fuer Oktober aufbauen, ohne die regelmaessigen Kaefe zu stoppen.

Fazit

August 2025 war ein Monat der stillen Disziplin. Keine Feuerwerke, dafuer viele kleine Schritte in die richtige Richtung: mehr Bewusstsein, mehr Kontrolle ueber die Ausgaben und eine einfache Strategie zum Wiederholen. FIRE bleibt der Nordstern, aber aktuell hat das Ordnen der Schulden Vorrang. Jeder Monat wie dieser festigt das Fundament fuer das naechste Update.

Vermögens-Update — Juli 2025

Vermögens-Update — Juli 2025

Offiziell bin ich zu spät dran. Schuld ist die Hitze: Im Juli fühlte sich Schreiben an wie Kochen auf der Herdplatte. Also habe ich wie jedes Jahr Ende Monat eine Runde Dolce Vita in Italien eingelegt – Sonne, Familie, gutes Essen und null Tabellen. Jetzt bin ich zurück (und gut koffeiniert) und schaue den Zahlen ins Auge. Als Vergleich hier das Juni-Update 2025.

Vermögen — CHF 74’277.04

Stein auf Stein wächst die Vermögensseite. Keine Finanz-Metropole, eher ein kleines Dorf – aber es gehört mir und ist breit genug aufgestellt, um ruhig zu schlafen.

Lebensversicherung — CHF 43’221.86 58%
Crowdfunding — CHF 16’210.97 21.8%
Verwaltete Fonds — CHF 7’800.00 10.5%
ETFs — CHF 3’178.90 4.3%
Krypto — CHF 1’500.09 2%
Aktien — CHF 1’456.26 2%
Sonstiges — CHF 908.96 1.2%
Roboinvest — CHF 181.45 sehr klein

Der Schwerarbeiter bleibt die Lebensversicherung, langsam aber solide. Crowdfunding ist die klare Nummer zwei – riskanter, aber greifbar. Verwaltete Fonds sorgen für langweilige (gute) Stabilität. Die ETF-Quote will ich schrittweise erhöhen. Krypto und Einzelaktien bleiben bewusst klein, Sonstiges und Roboinvest sind Rundungsbeträge – der Transparenz halber ausgewiesen.

Schulden — CHF 91’321.19

Jetzt der Realitäts-Check. Die „schlechten Schulden“ sind noch schwer, angeführt von einem sehr offensichtlichen Champion. Der Chart zeigt es besser als Worte.

Der Bankkredit (CHF) ist das Monster, das die Skala für alles andere setzt. Leasing und Kreditkarten kämpfen um Platz drei meiner monatlichen Aufmerksamkeit, während der EUR-Kredit Wechselkurs-Reibung hinzufügt. Hübsch ist das nicht – aber jeden Monat geht es in die richtige Richtung.

Immobilie: Hypothek getilgt vs. Restschuld

Dieser Donut bezieht sich ausschliesslich auf die Immobilienfinanzierung (Wohnungs-Hypothek) – nicht auf die Konsumschulden oben. Bisher habe ich CHF 36’162.86 getilgt (17.1%); übrig sind CHF 174’982.14 (82.9%).

Getilgt (Hypothek): 17.1%

Restschuld (Hypothek): 82.9%

Es ist ein langer Aufstieg: Der Gipfel wirkt weit, aber der Höhenmesser klettert. Zwei Regeln leiten mich: Konstanz vor Intensität und Einfachheit vor Überoptimierung.

Juli in Kurzform: Hitze, Verspätung, Perspektive

Der Monat war von einer Hitzewelle und gemächlichem Tempo geprägt. Die Italien-Pause hat gutgetan: Durchatmen, den „Warum“ wieder spüren und fokussiert zurückkommen. Schulden interessieren sich nicht für Ausreden – sie kassieren weiter Zinsen. Meine Aufgabe: dranbleiben, auch wenn das Timing nicht perfekt ist. Dieses Vermögens-Update Juli 2025 kommt spät, ja, aber es ist ehrlich – und nur so misst man Fortschritt.

Was jetzt ansteht

  • ETF-Sparraten schrittweise erhöhen – der Langzeit-Motor.
  • Kreditkarten schneller tilgen, um Kostendruck zu senken.
  • Lebensstil bewusst im Zaum halten – auch im Sommer –, damit die Charts Monat für Monat besser werden.

Zum Schluss

Ja, spät. Aber mit echten Zahlen und einem klaren Plan. Bis zum nächsten Update – idealerweise ohne am Keyboard zu schmelzen.

Vermögensentwicklung: Juni 2025 🌴

Der Juni war mein Reisemonat. Ich habe 10 Tage im Ausland verbracht – ein exotisches, feuchtheisses Paradies. Fast schon zu heiss.
Zum Glück war Revolut sehr hilfreich beim Währungswechsel, und ich bin beim Budget geblieben.

🔄 Strategiewechsel: Weg von eToro

Nach mehreren Jahren habe ich beschlossen, mein eToro-Konto zu schliessen. Ich hatte dort verschiedene Investoren kopiert, was ganz gut funktionierte, aber ich wollte etwas Eigenes aufbauen.

Ich habe das gesamte Guthaben in USD auf mein Revolut-Konto abgehoben (das ging überraschend schnell) und dann neu investiert – diesmal direkt in Dividendenaktien:

📌 Hinweis: Das ist keine Finanzberatung. Ich teile hier nur meine persönlichen Entscheidungen.

Mein Ziel ist es, die erhaltenen Dividenden regelmässig zu reinvestieren – auch wenn die Beträge anfangs noch klein sind.

📊 Portfolio-Update

Neu im Portfolio sind jetzt Aktien.
Die grösste Position bleiben leider meine Lebensversicherungen, ein teurer Anfängerfehler, den ich wohl noch lange mitschleppen werde.

Lebensversicherung € 42.428,06
Gesamtes Vermögen
€ 72.901,98
Crowdfunding CHF 16.210,97
Fondssparplan CHF 7.600,00
ETF € 2.862,86
Crypto $1.480,29
Aktien $1.410,84
Verschiedenes € 908,96
Roboinvest CHF 161,45

🔍 Hinweis: Alle Zahlen beziehen sich auf meine Einzahlungen – nicht auf den aktuellen Marktwert.

Lebensversicherung – 58,1%

Crowdfunding – 22,2%

Fondssparplan – 10,4%

ETF – 3,9%

Crypto – 2,0%

Aktien – 1,9%

Verschiedenes – 1,3%

Roboinvest – 0,2%

😬 Die «schlechten» Schulden

Der unangenehme Teil.
Ich zahle jeden Monat zuverlässig ab, aber es dauert Jahre, bis dieser Schatten verschwindet.
Voraussichtlich im nächsten Jahr erreiche ich den Punkt, an dem die investierten Beträge und die verbleibenden Schulden gleich hoch sind.

Bankkredit (CHF) CHF 56.530,00
Gesamte „schlechte“ Verbindlichkeiten
CHF 96.903,17
Auto-Leasing CHF 16.516,80
Kreditkarten CHF 15.630,00
Bankkredit (EUR) € 8.226,37

📌 Hinweis: Das ist keine Finanzberatung. Ich teile hier nur meine persönlichen Entscheidungen.

🏠 Immobilien: Die «gute» Schuld

Meine Immobilie ist mein stabilstes Investment.
Die Ratenzahlungen laufen regelmässig, und die Mieteinnahmen stärken mein Nettovermögen.
Ziel für 2026: ein weiteres Objekt, falls es finanziell machbar ist.

Insgesamt bezahlt – 16,6 %

Restbetrag – 83,4 %

📊 Stand der Hypothek: 16,6 % der Immobilie ist bereits bezahlt, 83,4 % ist noch offen.

✈️ Fazit

Der Urlaub war dieses Mal kein finanzieller Rückschlag.
Ich hatte das Flugticket bereits Monate zuvor bezahlt und konnte vor Ort sparsam leben.
Aber: Die Winterferien stehen bevor, und die werden vermutlich weh tun...

Der Weg zur finanziellen Freiheit ist lang – und frühere Fehler kosten viel.
Aber wie man so schön sagt: Ich werde das Ende lieben.

Was sind Dividenden? Eine einfache Erklärung für Einsteiger

Was sind Dividenden?

Wer beginnt zu investieren, stösst schnell auf den Begriff Dividenden. Doch was sind Dividenden genau? Sie sind ein Teil des Gewinns, den ein Unternehmen an seine Aktionäre ausschüttet. Als Aktionär bist du Miteigentümer einer Firma. Wenn das Unternehmen Gewinne erzielt und diese nicht komplett reinvestieren möchte, kann es einen Teil davon an die Anteilseigner ausschütten – in Form einer Dividende.

Diese Zahlung erfolgt in der Regel in bar, manchmal aber auch in Form zusätzlicher Aktien. Dividenden gelten als Zeichen für finanzielle Stabilität. Unternehmen, die regelmässig Dividenden zahlen, werden oft als zuverlässig und profitabel eingeschätzt. Gerade für langfristig orientierte Anleger ist das interessant.

Wie oft werden Dividenden gezahlt?

Die Häufigkeit variiert. In der Schweiz werden Dividenden meist einmal im Jahr gezahlt, typischerweise nach der Generalversammlung. Beispiele dafür sind Nestlé, Novartis oder Zurich Insurance.

In den USA sind vierteljährliche Dividenden sehr verbreitet. Einige Unternehmen, wie Realty Income, schütten sogar monatlich Dividenden aus. Diese monatlichen Zahlungen sind vor allem bei Anlegern beliebt, die ein regelmässiges Einkommen suchen – ähnlich einem Lohn. Weitere Informationen findest du z. B. auf Dividend.com.

Wie funktioniert das in der Schweiz?

In der Schweiz gelten Dividenden als steuerbares Einkommen. Sie müssen in der Steuererklärung deklariert werden. Ausserdem wird eine Verrechnungssteuer von 35 % direkt bei der Ausschüttung abgezogen. Diese kann jedoch von in der Schweiz steuerpflichtigen Personen über die Steuererklärung ganz oder teilweise zurückgefordert werden.

Einige Dividenden – insbesondere solche aus sogenannten Kapitaleinlagereserven – können steuerfrei sein. Das macht gewisse Schweizer Aktien besonders attraktiv für langfristige Anleger, die Steuervorteile nutzen möchten.

Warum sind Dividenden wichtig?

Dividenden sind eine bedeutende Einnahmequelle für viele Anleger. Sie bieten passives Einkommen, das unabhängig von Kursgewinnen ist. Auch wenn sich der Aktienkurs nicht bewegt, erhältst du trotzdem regelmässige Erträge.

Viele Investoren entscheiden sich dafür, ihre Dividenden automatisch wieder anzulegen. Diese Strategie, bekannt als Dividenden-Reinvestition, nutzt den Zinseszinseffekt, um das Vermögen über Jahre deutlich zu steigern.

Darüber hinaus gelten Unternehmen mit stabiler Dividendenpolitik als besonders robust. In wirtschaftlich turbulenten Zeiten können sie Sicherheit bieten und helfen, das Portfolio stabil zu halten. Wer sich ein langfristig ausgewogenes Depot aufbauen möchte, sollte Dividendenaktien unbedingt in Betracht ziehen.

SNB senkt Leitzins auf 0: Was sich jetzt für dich ändert

🏦 Was ist die SNB und warum ist das wichtig?

Bevor wir ins Thema einsteigen: Was ist die SNB? Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist die Zentralbank der Schweiz. Sie legt die Geldpolitik fest und sorgt dafür, dass Preise stabil bleiben und die Wirtschaft gesund läuft. Das wichtigste Werkzeug dafür ist der Leitzins – also der Preis, den Banken zahlen müssen, wenn sie Geld bei der SNB parken oder sich leihen. Wenn die SNB den Leitzins senkt, wie heute, wird Geld für Banken und Konsumenten günstiger. Das beeinflusst direkt Kredite, Hypotheken, Investitionen – und sogar den Immobilienmarkt.

📰 SNB senkt Leitzins auf 0: Was sich jetzt für Schulden, Investitionen und Hypotheken ändert

Am 19. Juni 2025 hat die Schweizerische Nationalbank den Leitzins auf 0,0 % gesenkt. Das Ziel: eine mögliche Deflation verhindern und die Wirtschaft ankurbeln.

Aber was heisst das konkret für Menschen wie mich, die private Kredite zurückzahlen und auch Kreditkartenschulden haben?

💸 Kredite: Möglichkeit zur Neuverhandlung

Der neue Leitzins von 0 % bedeutet nicht automatisch tiefere Zinsen für laufende Kredite. Aber: Es entsteht Verhandlungsspielraum. Wer eine gute Bonität hat, kann versuchen, einen bestehenden Kredit neu zu verhandeln oder einen neuen zu besseren Bedingungen abzuschliessen. Viele Banken reagieren in solchen Phasen mit attraktiveren Angeboten.

💳 Kreditkarten: Zinsen bleiben hoch

Bei Kreditkartenschulden ändert sich leider nichts. Diese Zinsen sind unabhängig vom Leitzins und bleiben oft extrem hoch. Wer solche Schulden hat, sollte überlegen, sie durch einen günstigeren Privatkredit zu ersetzen oder zu konsolidieren.

🏠 Immobilien: Hypotheken werden günstiger, aber die Preise sind schon hoch

Ein tiefer Leitzins macht Hypotheken attraktiver. Wer plant, ein Haus zu kaufen oder eine bestehende Hypothek zu refinanzieren, hat nun bessere Chancen auf tiefere Zinsen. Aber Achtung: Die Immobilienpreise in der Schweiz sind bereits sehr hoch. Wenn der Leitzins länger tief bleibt, könnten die Preise weiter steigen.

📈 Investieren statt sparen

Mit 0 %-Zinsen lohnt sich das klassische Sparen kaum noch. Stattdessen werden ETF mit Dividenden, REITs (börsennotierte Immobilienfirmen) oder automatische Anlagelösungen wie VIAC Invest interessanter – auch für kleine monatliche Beträge ab 100 CHF.

⚠️ Wichtiger Hinweis
Dieser Abschnitt ist keine finanzielle Beratung. Es handelt sich um persönliche Meinungen zu Informationszwecken. Bitte prüfe deine persönliche Situation sorgfältig oder sprich mit einem Finanzberater, bevor du investierst.

📌 Warum diese SNB-Entscheidung wichtig ist

Die Tatsache, dass die SNB den Leitzins auf 0 senkt, ist ein starkes Signal. Es betrifft nicht nur Banken, sondern auch uns Konsumenten direkt: ob bei Schulden, Kreditkarten, Investitionen oder Hypotheken.

Wer früh reagiert, kann profitieren. Wer nichts ändert, zahlt möglicherweise mehr als nötig – sei es bei Zinsen oder Kaufkraft.

Vermoegensentwicklung: Mai 2025

Vermoegensentwicklung Mai 2025

Wie jeden Monat teile ich hier ein Update zur vermoegensentwicklung Mai 2025. Ich bin frisch aus den Ferien zurueck – zehn Tage auf der anderen Seite der Welt – und bereit, einen ehrlichen Blick auf meine Finanzen zu werfen.
Trotz finanzieller Fehler in der Vergangenheit (mehr dazu hier) verzichte ich nicht auf Reisen oder Erlebnisse. Wichtig ist nur: Erst alle Rechnungen bezahlen, dann geniessen. Das Leben ist kurz – und soll trotzdem lebenswert bleiben.

Keine grossen Neuigkeiten – und das ist auch gut so

Im Mai gab es keine besonderen Vorkommnisse. Meine regelmaessigen Investitionen laufen wie gehabt: ETFs, Lebensversicherungen und mein automatischer Sparplan via Neon Invest.
Ich habe weder in neue Crowdfunding-Projekte noch in Kryptowaehrungen investiert – und plane auch in den naechsten Monaten nichts in dieser Richtung. Mein Fokus liegt jetzt auf ETFs und Einzelaktien mit monatlicher Dividende.

🔍 Hinweis: Angezeigt wird der von mir investierte Betrag, nicht der aktuelle Marktwert.

Im Vergleich zum letzten Monat (hier der Artikel) hat sich wenig veraendert. Lebensversicherungen bleiben der groesste Anteil meines Portfolios – langfristige Anlagen, die weiterhin im Zentrum meiner Strategie stehen.

Schlechte Schulden

Meine "schlechten Schulden" – also solche ohne direkten finanziellen Nutzen – bleiben stabil. Ich halte mich an meinen Rueckzahlungsplan, auch wenn das langfristige Verpflichtungen sind.

Die eine "gute" Schuld

Die einzige "gute Schuld" in meinem Portfolio ist ein Immobilienkredit im Ausland. Die Immobilie wird vermietet, was die Rueckzahlung groesstenteils deckt. Auch hier: keine besonderen Aenderungen im Mai.

Fazit

Mai war ein ruhiger Monat – zum Glueck. Ich habe meine Reise ohne finanzielle Ausrutscher gemeistert. Keine Kreditkarten genutzt, keine unerwarteten Ausgaben, kein Stress.

In den naechsten Monaten moechte ich meinen ETF-Anteil weiter erhoehen und gezielt Einzelaktien mit Dividenden aufbauen. So entsteht nach und nach ein kleiner passiver Cashflow.

Kein Rueckschritt ist auch ein Fortschritt – und wenn man gleichzeitig leben und sparen kann, ist man auf dem richtigen Weg.

GTA 6 ohne Budget kaufen? Meine Strategie als (kleiner) Investor

Der überraschende zweite Trailer von GTA 6 hat den Hype um eines der meist erwarteten Spiele der letzten Jahre neu entfacht. Mein erstes GTA war Vice City, ich war gerade mal 10 Jahre alt (ja, ich weiss – FSK 18). Nach der Schule die PlayStation einschalten, Mittagessen und dann in Vice City abhängen, mit Flash FM im Hintergrund. Heute bedeutet ein neues GTA für mich nicht nur Zocken, sondern auch eine nostalgische Reise in meine Jugend.

Wenn Leute sagen, „Die Musik der 80er war die beste“, bin ich nicht immer einverstanden – aber ich verstehe es. Musik aus Fever 105 oder Flash FM erinnert mich sofort an eine unbeschwerte Zeit: Familie, Sicherheit, keine Geldsorgen. Deshalb bedeutet der geplante Release von GTA 6 am 26. Mai 2026 für mich mehr als nur ein Spiel.

💰 Keine Konsole, kein Budget

Heute besitze ich keine Konsole. Und ehrlich gesagt habe ich auch nicht das Geld, um mir eine zu kaufen. Wer meine monatlichen Finanzberichte hier auf dem Blog liest, weiss, dass jeder Franken genau geplant ist – zwischen Sparen, Schulden und kleinen Investitionen.

Eine PlayStation 5 oder Xbox Series X plus das Spiel kosten mindestens CHF 600. Viel Geld, wenn man aufs Budget achtet.

📈 Mein Plan: GTA 6 durch Aktien finanzieren

Es bleiben noch etwa 12 Monatsgehälter bis zum Release. Mein Ziel? Das Geld durch Investitionen in GTA 6 selbst zurücklegen.

Ich werde jeden Monat CHF 50 in Bruchteile der Take-Two Interactive (TTWO)-Aktie investieren, dem Mutterkonzern von Rockstar Games.

Die Idee: Wenn die Aktie rund um den Launch – oder durch eine mögliche Online-Version – ansteigt, verkaufe ich meine Anteile und finanziere mir damit Konsole und Spiel. Natürlich ist das kein sicherer Plan, sondern eine persönliche Wette. Take-Two hat bereits gute Erwartungen kommuniziert, daher könnte ein Teil des Erfolgs bereits im Kurs eingepreist sein. Aber ich glaube daran, dass der Hype den Aktienkurs nochmal antreiben könnte.

⚠️ Haftungsausschluss
Ich bin kein Finanzberater. Dies ist keine Anlageberatung, sondern lediglich ein persönliches Projekt, bei dem ich Nostalgie mit Sparen und Finanzbildung verbinden möchte.

💳 Wo ich die Aktien kaufe: Revolut

Ich nutze Revolut, um die Aktien zu kaufen. Die App erlaubt es auch Kleinanlegern, Bruchteile von Aktien zu kaufen – perfekt für begrenzte Budgets.

Ich nutze Revolut bereits, um Teile meines Gehalts in Euro zu wechseln und auf andere Konten zu überweisen. Für dieses Projekt werde ich einfach ein paar Franken mehr umtauschen und damit jeden Monat investieren. Die Gebühren sind niedrig und für diesen Zweck akzeptabel.